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Naviii |
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School of death |
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SCHOOL OF DEATH
(mit der Story hab i mit 12 nen Schreibwettbewerb gewonnen xD)
Meine beste Freundin Franziska und ich planten mit unserer Clique einen Ausflug in eine alte verlassene Schule wo früher einmal schwer erziehbare und psychisch gestörte Kinder und Jugendliche unterrichtet worden waren und gewohnt hatten. Jetzt steht sie leer.
Selbst wenn man sie bei Tage betrachtet, wirkt sie sehr bedrohlich. Man hat den Eindruck, die leeren Fenster des alten Gemäuers starren dich an.
Es gehen Gerüchte um, das der einstige Hausmeister Amok gelaufen sei und habe jeden erschossen der ihm über den weg lief. Darauf hin wurde die Schule geschlossen. Weiter heißt es, der Geist des Alten spuke noch Heute in den alten Mauern und jage jedem der es auch nur wagt einen Fuß in die Schule zu setzten angst und schrecken ein. Es gab auch schon einen ungeklärten Todesfall, welcher aber nie aufgeklärt wurde.
Da wir Horror-Fanatiker sind, konnten wir es uns nicht entgehen lassen, diese Schule aufzusuchen.
Also machten wir uns an einem düsteren und verregnetem Freitag im Oktober auf und fuhren mit dem Auto bis an den Wald, in dem die Schule stand. Wir mussten eine Weile laufen bevor wir die Schule erreichten, denn mit dem Auto konnten wir nicht weiter fahren, da es im Wald keine Wege gibt die zu der Ruine führten. Sie lag ein ganzes Stück abseits der Zivilisation.
Als wir vor der Schule standen , dämmerte es schon und der Regen war stärker geworden. Wir fröstelten.
Franzi öffnete vorsichtig die Eingangstür und wie von Geisterhand schwang die Tür auf und ein unheimlich wirkendes, dämmriges Licht . Franzi sah mich erschrocken und zweifelnd an. Ich grinste und trat an ihr vorbei ins Haus.
Der Fußboden knarrte laut unter unseren Füßen, das Licht flackerte unruhig. Die Stimmung war Gespenstisch, perfekt.
Zusammengingen wir die morsche Treppe hinauf, in den ersten Stock, wo nach den alten Plänen der Schlafsaal gewesen sein sollte. Alles in dem Haus war vermodert, alt. Ein Geruch nach altem, verrottetem Holz hing in der Luft. Langsam schritten wir auf eine halb geöffnete Tür zu. David stieß sie mit dem Fuß auf , sie knarrte entsetzlich. Wir gingen hinein. Das Zimmer, welches wir betraten, war klein und schäbig. Eine Ratte huschte quiekend an uns vorbei. Im Zimmer standen nur zwei alte, verrostete Metallbetten und ein kleines, übel zugerichtetes Nachtschränkchen. Das Fenster, welches auf der Nordseite eingemauert war, war fast gänzlich mit Efeu überwuchert. Das Zimmer war sehr düster, trotzdem entschlossen wir uns hier zu übernachten, als ganz plötzlich die Tür hinter uns zu schlug und ein gellendes, kaltes Lachen erklang. Wir erschraken uns so sehr das wir alle einen Satz weg von der Tür machten.
Das fing ja gut an!
Franzi und ich schauderten, ließen uns aber vor den Jungs nichts anmerken, da wir diesen Ausflug vorgeschlagen hatten und jetzt nicht als Angsthasen dastehen wollten.
Und doch beschlich mich das Gefühl, etwas Merkwürdiges und Grausames ginge hier vor. Mein Gefühl sollte Recht behalten...
Wir hatten gerade unsere Schlafsäcke ausgebreitet, als ein Schrei das ganze Haus erzittern ließ. Die Uhrsache des Schreis war ganz in unserer Nähe. Wir beschlossen alle zusammen nachschauen zu gehen Und ich denke, auch die Jungs bekamen langsam weiche Knie, auch wenn sie dies nie zugegeben hätten. Sie versuchten cool zu sein ,und uns mit ihren Horrorgeschichten ,während wir nach dem Uhrsprung des Schreis suchten, Angst zu machen . David und Fabi schlachteten die Gerüchte um den mordenden Gausmeister immer weiter aus. Franzi und ich glaubten diese Geschichten zwar nicht, doch ich hatte das unangenehme Gefühl , das wir schon seid wir das Haus betreten hatten beobachtet wurden. Dies sagte ich Franzi und sie sagte mir, das sie die gleiche Vermutung wie ich hatte.
Ganz plötzlich ging das ohnehin schon sehr schwach Flackernde licht ganz aus und ein neuer Schrei ließ uns zusammen fahren.
Franzi und ich fassten uns ganz fest an den Händen und ließen uns nicht mehr los. Ich sah Fabi und David an. Beide machten ein verstörtes Gesicht. Das beunruhigte mich sehr denn wenn schon die Jungs Angst hatten, war die Sache ernst. Als wir an einer Zimmertür vorbei kamen, ging diese von ganz allein auf.
Ich wollte noch nachsehen was in diesem Zimmer war, etwas schien mich wie magisch anzuziehen. Ich konnte nicht wiederstehen. Ich ließ Franzi los und wollte gerade eintreten, als Fabi mich am Arm packte und mich zurück hielt. Ganz in aus der Nähe kam wider das eiskalte, ja fast wahnsinniges Gelächter .
Ich war wie besessen, nichts sollte mich aufhalten in dieses Zimmer zu treten. Ich musste wissen was in diesem Zimmer war. Ich riss mich von Fabi los und ging in das Zimmer. Fabi folgte mir.
Die Tür fiel mit einem Ohrenbetäubendem Knall ins Schloss. Wir drehten uns schlagartig um. Ich schrie, Fabi erstarrte. An der Tür und an der Wand waren blutige Handabdrücke , Blutspritzer. Ein Text aus Blut war an die Wand geschrieben worden. Dort stand: „IHR HUNDE! IHR WERDET BüßEN!“
Ich rannte voller Panik an die Tür und wollte sie öffnen. Aber es ging nicht. Da erklang wieder dieses Lachen, dieses mal hörte es sich sehr mordlustig an.
Ich befahl Fabian mir endlich zu helfen. Aber er half mir nicht. Was? Das konnte doch nicht sein , das mir einer meiner besten Freunde in solch einer Situation nicht half. Oder etwa doch? Ein eiskalter Schauer lief mir den Rücken runter als ich mich umdrehte. Fabi war verschwunden. Nur eine riesig große Blutlache war ab der stelle wo Fabi gestanden hatte.
Verschwunden??
Wie sollte denn so etwas gehen? Da der einzige Ausgang die Tür war, an der ich bis eben verzweifelt gerüttelt hatte. ,,Fabi?“ fragte ich vorsichtig. Doch niemand antwortete. Nur das kalte hohe lachen, welches mir schreckliche Angst einjagte, erklang aufs neue. Mir wurde schlecht, denn ich wusste ich würde Fabian nie wieder sehen...
Stille Tränen rannen mir über das Gesicht. Doch ich wurde aus meinen Gedanken gerissen , als plötzlich Franzi und David mitten durch das morsche Holz der Tür brachen und ins Zimmer stürzten. Sie erschraken mich so sehr, das ich David vor schreck eine Ohrfeige gab. David fiel auf den Boden und ich in Franzis Arme. Beide wollten wissen wo Fabian war. Ich antwortete nicht, sondern zeigte auf die Blutlache auf dem alten Holz wo Fabi zuletzt gestanden hatte.
Sich die Wange reibend zog David uns Mädchen aus dem Zimmer. Wir alle wollten nur noch aus dieser Schule raus und so schnell wie möglich nach Hause .
Wir rannten , uns nicht aus den Augen lassend ,in Richtung Treppe. Unsere Sachen ließen wir zurück.
Als wir die Hälfte der Treppe erreicht hatten, brach David plötzlich ein!
Er versuchte vergeblich sein Bein zu befreien. Auch mit unserer Hilfe konnte er sein Bein nicht herausziehen .
Ein unangenehmes Gefühl beschlich mich und ließ mich hochschauen.
Genau im falschen Augenblick, denn wie aus dem nichts war ein Mann vor mir erschienen, doch war dies wirklich ein normaler Mensch?
Das letzte was ich sah waren zwei rot-orange Augen. Augen wie der Teufel sie hatte...
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Haut bloß nicht so früh ab ;) |
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Zitat aus "KeinOhrHasen" (2008) |
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"Der hat euch sauber verarscht. Und wenn ich verarscht meine, dann meine ich auch verarscht. Und der Jürgen Vogel hat euch beiden Hirnakrobaten nach Strich inklusive Faden verarscht. Der lacht sich jetzt eins über uns drei, nämlich mich inklusive, respektive." |
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Zitat aus "Ice Age-Jetzt tauts“(2007) |
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"Ich hab die Nase voll von Eiszeit, ich steh total auf globale Erwärmung" - "Träum weiter"
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Zitat aus "Per Anhalter durch die Galaxis" (2005) |
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"Das erklärt natürlich einiges. Wissen Sie, mein ganzes Leben hatte ich das komische Gefühl, dass etwas Gewaltiges und Böses in der Welt vorgeht." - "Nein, das ist nur völlig normale Paranoia, die kriegt jeder im Universum."
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Zitat aus " Zu klug für die Liebe" (1987) |
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"Sehen Sie dieses Buch? Es ist logisch. Es ist klar. Es ist ehrlich. Es erzählt einem nicht heute dies und morgen jenes. Es haut einen nicht übers Ohr. Es ist wunderschön. Ich würde es allen Frauen vorziehen, glauben Sie mir, mein Freund."
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